Im Internet ein Star – Doch ihr Privatleben war ein Albtraum

Sie wurde über Nacht berühmt – doch hinter den Kulissen erlebte sie Hölle auf Erden! Die thailändische Künstlerin „Bell“, bekannt aus dem Viral-Hit „Faen Mai Nah Koon“ (130 Mio. Views!), hat jetzt ihren Ex-Freund, den Sohn eines Polizisten, schwerer körperlicher und psychischer Misshandlung beschuldigt. In einer emotionalen TV-Offenbarung („Hone Krasae“) schilderte sie ein Jahr voller Gewalt, Drohungen und Erniedrigung – unterstützt von der Menschenrechtsstiftung CRSJ.

„Er schlug mich die ganze Nacht“
Flucht aus toxischer Beziehung

Laut Bell begann die Beziehung 2023 – ohne dass sie wusste, dass ihr Freund verheiratet und Vater war. Als sie die Affäre beenden wollte, sperrte er sie ein, schlug sie und bedrohte sie mit einem Messer. Einmal soll er sie in einem Restaurant über den Boden geschleift haben, später folgte eine stundenlange Prügelattacke im Hotel, bis Fremde eingriffen. „Er sagte, ich solle nicht zur Polizei – sein Vater sei Beamter, so Bell.

Höhepunkt des Horrors:
Bewusstlos mit Kopfverletzung aufgefunden

Nach der Trennung dachte Bell, der Spuk sei vorbei – doch am 18. Mai wurde sie mit schwerer Kopfverletzung bewusstlos vor ihrem Haus entdeckt. Ärzte bestätigten: „Kein Sturz, sondern ein gezielter Schlag!“ Bell ist überzeugt, dass ihr Ex dahintersteckt – Überwachungskameras könnten Beweise liefern.

CRSJ greift ein
Social Media fordert Gerechtigkeit

Die „Campaigning to Reclaim Social Justice“ unterstützt Bell juristisch. Der Fall trendet landesweit, Nutzer fordern eine lückenlose Aufklärung. Der Ex-Freund bestreitet alles – doch die Beweislast wird immer erdrückender.

Bell hat eine klare Botschaft:„Ich werde kämpfen – und mich nie wieder mit ihm versöhnen!“

Newsletter abonnieren

Newsletter auswählen:
Abonnieren Sie den täglichen Newsletter des Wochenblitz und erhalten Sie jeden Tag aktuelle Nachrichten und exklusive Inhalte direkt in Ihr Postfach.

Wir schützen Ihre Daten gemäß DSGVO. Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.