Todesschock im Urlaubsparadies
Ein idyllischer Abendausflug endete in einer tragischen Katastrophe: Der 56-jährige US-Tourist Larry starb am 31. Mai 2025 in Phuket (Thailand), nachdem er plötzlich einen Herzinfarkterlitt – mitten auf der Motorradfahrt mit seiner 16-jährigen Nichte Isabella. Das Honda Click-Motorrad raste unkontrolliert von der Straße und landete im Gebüsch. Rettungskräfte fanden nur noch den leblosen Körper des Mannes.
Nichte blieb unverletzt – aber traumatisiert
Laut Polizeibericht war Isabella bei dem Unfall nicht schwer verletzt, verließ aber panisch die Unfallstelle, bevor die Beamten eintrafen. Die Patong-Polizei sicherte Beweise und leitete die Standardermittlungen ein. Ein Arzt des Vachira Phuket Hospitals bestätigte den natürlichen Tod durch Herzversagen – die Familie gab an, dass Larry bereits herzkrank war.
Letzte Worte: „Ich habe Schmerzen in der Brust!“
Kurz vor dem tödlichen Kontrollverlust über das Motorrad soll Larry seiner Nichte noch über starke Brustschmerzen geklagt haben. Die beiden waren auf dem Rückweg vom Abendessen in der Bangla Soi, einer beliebten Touristenmeile, als das Drama geschah. Die amerikanische Botschaft wurde informiert, um die Familie zu unterstützen.
Trauer um Larry
Thailand-Urlaub endet im Albtraum
Während die Autopsie die genaue Todesursache klärt, trauern Angehörige und Freunde um den verstorbenen Amerikaner. Der Kusontham Foundation zufolge ist dies kein Einzelfall: Immer wieder sterben Touristen in Thailand an unentdeckten Vorerkrankungen – oft verstärkt durch Hitze und Anstrengung.
Ein Urlaubstraum wurde für Larry zur tödlichen Falle. Die Geschichte mahnt: Reisende mit gesundheitlichen Risiken sollten extreme Belastungen meiden – besonders in tropischen Klimazonen.
