Die thailändische Suranaree-Truppe, unterstützt von Generalmajor Sompop Pharawet, beobachtete die kambodschanischen Aktivitäten. Fotos zeigten Soldaten, die Schützengräben aushoben – ein Affront! Thailand forderte sofort den Rückzug. Die Welt hielt den Atem an: Würde die Region in einen neuen Konflikt stürzen?
Am 8. Juni 2025, 10:00 Uhr, ein Wendepunkt: Kambodschanische Soldaten kontaktierten die Suranaree-Truppe und baten um Gespräche. Generalleutnant Boonsin Phadklang, Kommandeur der 2. Armeeregion, leitete die Verhandlungen ein. General Phana Klaewplodthuk gab grünes Licht für die Deeskalation – ein mutiger Schritt für den Frieden!
Die Verhandlungen fanden unter strenger Aufsicht statt. Beide Seiten einigten sich: Rückzug auf die Positionen von 2024! Kambodscha versprach, den umstrittenen Kulet zu schließen und das Gebiet in den Ursprungszustand zu versetzen. Ein Hoffnungsschimmer für die Region, doch das Misstrauen bleibt.
Kambodscha lenkt ein: Kulet wird geschlossen!
Die kambodschanischen Truppen zogen sich zurück – ein Sieg für die Diplomatie! Der Kulet, Symbol des Streits, wurde geschlossen, das Terrain wiederhergestellt. Thailand jubelt: Die Grenze ist vorerst gesichert. Doch die Frage bleibt: Hält der Frieden oder ist dies nur eine Atempause?
Die Suranaree-Truppe bleibt wachsam. Generalmajor Sompop betonte: „Wir wollen Stabilität!“ Beide Seiten vereinbarten wöchentliche Treffen, um Spannungen abzubauen. Die Bürger an der Grenze atmen auf, doch die Angst vor neuen Konflikten bleibt. Die Region braucht dauerhafte Lösungen!