Gerüchte, Wut, Straßenkampf: Thailands Regierung vor dem Kollaps?

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Polizei warnt: „Gefahr von Gewalt!“ 

Bangkok steht vor einem historischen Wochenende: Tausende „Gelbhemden“-Demonstranten wollen am Samstag die Regierung von Premierministerin Paetongtarn Shinawatra stürzen. Auslöser ist ein brisantes Tonband-Leak, in dem die 38-Jährige mit Kambodschas Ex-Machthaber plaudert – und Teile des thailändischen Militärs kritisiert. Die Aufnahmen erschüttern das Land, spalten die Koalition und heizen die Stimmung an.

„Das wird ein Tag der Wahrheit“, flüstern Insider. Die Polizei rechnet mit Massenprotesten am Victory Monument, einem symbolträchtigen Ort. 1.200 Beamte sind im Einsatz, Checkpoints sichern die Stadt. „Wir appellieren an alle, friedlich zu bleiben“, sagt Polizeisprecher Archayon Kraithong. Doch die Angst vor Eskalation ist groß.

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Skandal-Audio: Paetongtarns Macht bröckelt – Wer springt ab?

Die geleakten Aufnahmen zeigen die Premierministerin ungeschminkt: In privaten Gesprächen nennt sie Militärs „unberechenbar“ und schwatzt mit Kambodschas Ex-Regierungschef Hun Sen. Konservative Politiker, Militärs und sogar Koalitionspartner sind empört. „Das ist ein Vertrauensbruch“, donnert Oppositionsführer Prawit Wongsuwan.

Jetzt drohen juristische Konsequenzen: Anwälte prüfen Klagen, Gerichte könnten die Regierung auflösen. Doch der wahre Kampf tobt auf der Straße. Kommt der Massenansturm, könnte Paetongtarns Bündnis zerbrechen. Bleiben die Menschen weg, wäre das ein Signal: Thailand hat genug von Straßenprotesten.

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Mega-Einsatz in Bangkok 
Chaos oder friedlicher Aufstand?

Die Polizei ist alarmiert: Geheimdienstler überwachen Aktivisten, an U-Bahn-Stationen patrouillieren Einsatzkräfte. „Wir werden Provokateure sofort stoppen, verspricht Kraithong. Doch die Gelbhemden, einst Ikonen der Demokratiebewegung, wittern ihre Chance. „Paetongtarn muss gehen!“, skandieren sie in Chatgruppen.

Experten warnen: „Die Lage ist hochgradig instabil.“ Sollte die Regierung hart durchgreifen, könnte das Land in neue Gewaltspiralen rutschen. Doch wenn sie nachgibt, stürzt sie vielleicht selbst.

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