Gerichtsurteil gegen Yingluck – Jetzt muss ihre Nichte handeln

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BANGKOK – Ein brisantes Urteil beschäftigt Thailands Politik: Yingluck Shinawatra, ehemalige Premierministerin und Tante der aktuellen Regierungschefin Paetongtarn Shinawatra, soll 10 Milliarden Baht (ca. 255 Mio. Euro) Schadenersatz für Verluste aus dem Reis-Subventionsprogramm zahlen. Doch die große Frage ist: Wird Paetongtarn das Urteil durchsetzen – oder riskiert sie eine Klage wegen Pflichtverletzung?

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Thaksin bleibt im Land – doch die Gerüchte brodeln

Unterdessen sorgt Thaksin Shinawatra, der umstrittene Ex-Premier, für Schlagzeilen. Gerüchte über eine heimliche Ausreise wies Paetongtarn entschieden zurück: „Er ist noch in Thailand!“ Doch Spekulationen über ihre jüngste UK-Reise halten sich hartnäckig – handelte es sich wirklich nur um Schulangelegenheiten ihrer Kinder?

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Comeback mit Sprengkraft
Thaksin hält Anti-Drogen-Rede

Am 27. Mai steht Thaksins erstes öffentliches Auftreten seit Wochen an: Eine Rede zu „Internationaler Kriminalität und Drogenproblemen“. Die Opposition reagiert skeptisch: „Was plant er wirklich? und fordert von der Regierung eine klare Drogenpolitik – ohne umstrittene Methoden wie den „Krieg gegen Drogen“, der international kritisiert wurde.

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Machtkampf im Parlament
Wird der Senat mitspielen?

Während sich das Parlament auf die Debatte zum Haushalt vorbereitet, geht es hinter den Kulissen um wichtige Personalentscheidungen. Wird der Senat mitspielen – oder blockieren? Die Zukunft der Regierung hängt davon ab, wie Paetongtarn die Balance zwischen Familientreue und Amtspflicht hält.

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