Lopburi — In der thailändischen Provinz Lopburi ereignete sich ein tragischer Vorfall, bei dem ein 18-jähriger Teenager nach einem Angriff von drei American Bully Hunden starb.
Der Vorfall wurde am 31. August in einem Haus im Bezirk Mueang entdeckt, nachdem die örtliche Polizei von einem tödlichen Hundeangriff informiert worden war.
Das Opfer, Herr Apisak (28), wurde mit schweren Bisswunden an Kopf, Armen und Beinen aufgefunden.
Die Umstände deuten auf einen ausgedehnten Angriff hin, und es wird angenommen, dass das Opfer bereits mehr als zehn Stunden tot war, als er gefunden wurde.
Die Eltern des Verstorbenen, darunter sein Vater, ein ranghoher Polizeibeamter, zeigten sich zutiefst erschüttert.
Der Bruder des Opfers erklärte, dass er die Hunde etwa eine Woche zuvor von Bangkok ins Elternhaus gebracht hatte, da er beruflich häufig zwischen Bangkok und Lopburi pendelt.
Er betonte, dass die Hunde zuvor keine aggressiven Merkmale gezeigt hatten und sein Bruder sie gut kannte.
Am Abend des Vorfalls war jedoch niemand sonst zu Hause, da der Vater zur Arbeit und die Mutter zu einem Arzttermin gegangen waren.
Aufnahmen von Sicherheitskameras im Haus zeigen, dass das Opfer gegen 20:05 Uhr mit den Hunden spielte, bevor die Situation eskalierte und die Hunde plötzlich aggressiv wurden.
(Wochenblitz referenziert aus ethischen Gründen auf das in diesen Artikel erwähnte Video nicht)
Es wird vermutet, dass der Auslöser möglicherweise eine ungewohnte Umgebung oder der Territorialinstinkt der Hunde war.
Die Behörden haben bereits Maßnahmen ergriffen und halten die Hunde separat, während sie den Fall weiter untersuchen.
Ein Fachmann für Hundeverhalten wurde hinzugezogen, um die Details des Vorfalls zu analysieren und weitere rechtliche Schritte zu koordinieren.
Inmitten der Trauer und des Schocks über diesen Vorfall bleibt die Hoffnung, dass eine umfassende Untersuchung dazu beiträgt, künftige Tragödien zu verhindern und das Bewusstsein für Hundeverhalten zu schärfen 🙏