PHUKET – Eine romantische Nacht im Luxus-Resort endete im absoluten Albtraum! Eine 47-jährige Australierin starb nach einer Liebesnacht mit einem deutschen Touristen – während er einen herzzerreißenden Liebesbrief an sie schrieb. Der Wochenblitz hat darüber schon am 29. Oktober berichtet.
Die tödliche Nacht im Resort
Karla Drescher aus Australien und der 49-jährige Deutsche Perry Shamiri lernten sich in einer Bar nahe dem Kata Beach kennen. Es war Liebe auf den ersten Blick.
Sie verbrachten die Nacht in ihrem Zimmer im Sawasdee Village Resort – mit Alkohol, einem Schwimmversuch und Leidenschaft. Doch das Glück währte nur kurz.
Während Karla schlief, schrieb Perry einen ergreifenden Brief: „Danke für die schönste Nacht meines Lebens… Ich liebe dich.“ Doch sie war bereits tot.

Der schockierende Fund
Als das Reinigungspersonal am nächsten Tag klopfte, wachte Perry auf. Doch seine neue Flamme reagierte nicht mehr.
„Als ich sie wecken wollte, atmete sie nicht mehr“, berichtet der völlig aufgelöste Deutsche. Polizei und Rettungskräfte konnten nur noch den Tod feststellen.
Im Zimmer fanden Beamte Antidepressiva und alkoholische Getränke. Die Todesursache: Versehentliche Überdosis von Medikamenten mit Alkohol.
Die traurige Wahrheit hinter dem Brief
Der herzzerreißende Liebesbrief, geschrieben auf dem Hotel-Notizblock, bekam eine makabre Bedeutung. Perry hatte ihn verfasst, während Karla bereits sterbend oder tot neben ihm lag.
„Sie schlief friedlich vor mir“, schrieb der ahnungslose Deutsche. Die Polizei schätzt, dass sie am 27 Oktober zwischen 6.30 und 8.30 Uhr morgens an Herzversagen starb.
Perry wurde völlig unschuldig am Bett der Toten weinend aufgefunden. Sein Drogentest war negativ.
Tragödie mit Folgen
In Australien trauert Sohn Travis Deveraux um seine Mutter. „Sie war meine beste Freundin“, sagt der verzweifelte Junge.
Er startete eine GoFundMe-Kampagne, um den Körper zurückzuholen. Die thailändischen Behörden hatten ihn nicht informiert.
Perry verließ Thailand Anfang November. Die Untersuchungen dauern an, doch kein Fremdverschulden wurde festgestellt.

Was wirklich geschah
Die Nacht begann so verheißungsvoll: Zwei einsame Herzen fanden in Thailand zueinander. Doch Karlas Medikamente in Kombination mit Alkohol wurden ihr zum Verhängnis.
„Es gibt keine Anzeichen für ein Verbrechen“, bestätigt Lieutenant Phirawat Yodtor. Die Obduktion soll endgültige Klarheit bringen.
Eine Urlaubsromanze endete in einer Tragödie, die zwei Familien für immer verändern wird. Der Liebesbrief bleibt als bittere Erinnerung.
❤️🩹🍸 Eine Nacht voller Nähe – und ein Morgen voller Tragödie
Ein spontaner Urlaubsflirt, ein Liebesbrief – und am Ende ein unvorstellbarer Verlust. Keine Gewalt, aber viele offene Fragen: Medikamente, Alkohol, Verantwortung? 😔🕯️
👉 Wie sollte man solche Fälle einordnen – tragischer Zufall oder vermeidbares Risiko im Urlaub?
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Schon wieder? Oder der gleiche Vorfall wie bereits am 29. Oktober gemeldet: „Touristin tot in Phuket-Hotel – Deutscher spricht von Rätsel!“.
ich schätze mal dem wochenblitz gehen die nachrichten aus und so wird in das archiv gegriffen🤔
Das ist kein Fall aus dem Archiv! Dieser Beitrag ist in den aktuellen Nachrichtenmeldung der thailändischen Medien. Wir haben diesen Artikel übernommen von: https://thethaiger.com/news/phuket/aussie-woman-dies-in-phuket-after-hotel-fling-with-german-tourist
Der Artikel „Touristin tot in Phuket-Hotel – Deutscher spricht von Rätsel!“ basiert auf einer Meldung in den The Phuket News. Der hiesige also von The Thaiger. Es ist ja doch beruhigend, dass die Kriminalität scheinbar nicht halb so übel ist wie suggeriert wird. Wenn noch weitere Medien darüber berichten, wird das dann nochmal und nochmal übersetzt aufbereitet?
Es steht da..
„Der Wochenblitz hat darüber schon am 29. Oktober berichtet.“
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