Tourist stirbt nach Sturz von Todeseisenbahn in Kanchanaburi

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Am Dienstagstürzte ein Tourist im Distrikt Sai Yok in der Provinz Kanchanaburi aus einem Zug der „Todeseisenbahn“ und starb.

Zeugenaussagen zufolge ereignete sich der Unfall, als der Zug langsam auf einem 400 Meter langen Holzträger etwa zehn Meter über dem Boden neben dem Fluss Khwae Noi fuhr.

Ein Reiseleiter sagte, der allein reisende Neuseeländer sei kurz vor dem Unfall auf die Toilette gegangen und habe anschließend die Zugtür geöffnet, um Fotos von der Aussicht zu machen. Dabei sei er vermutlich ausgerutscht und aus dem Zug gefallen.


Polizei und Rettungssanitäter wurden zum Unfallort geschickt.

Das Opfer wurde schwer verletzt aufgefunden und es wurde Erste Hilfe geleistet, doch er erlag schließlich seinen Verletzungen, bevor er in ein Krankenhaus gebracht werden konnte.

Die neuseeländische Botschaft in Bangkok wurde über den Unfall informiert, sodass die Familie des Opfers benachrichtigt werden konnte.

Foto: thaipbsworld

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