Telefonat mit Putin: Trump triumphiert
US-Präsident Donald Trump hat nach einem zweistündigen Telefonat mit Wladimir Putin große Pläne: Friedensverhandlungen für die Ukraine sollen im Vatikan starten! Auf Truth Social verkündete Trump, dass Papst Leo XIV. den Heiligen Stuhl als Verhandlungsort angeboten habe. Konkrete Details? Fehlanzeige.
Der Kreml hält sich bedeckt: Putin nannte das Gespräch „gehaltvoll“, sprach aber nur vage von einem möglichen Waffenstillstand. Moskau sei bereit für Kompromisse, doch einen Zeitplan gibt es nicht. Europäische Partner wurden informiert, die Spannung steigt!
Europäer erhöhen Druck auf Russland
Europa zeigt Muskeln: Nach dem Telefonat kündigten Bundeskanzler Friedrich Merz und EU-Spitzen neue Sanktionen gegen Russland an. Ziel: Putin zum Einlenken zwingen! Ursula von der Leyen lobte Trumps Einsatz, betonte aber die Notwendigkeit enger Zusammenarbeit.
Die Ukraine, geschwächt durch reduzierte US-Hilfe, drängt auf eine bedingungslose Waffenruhe. Präsident Selenskyj berichtete von russischen Drohungen in früheren Verhandlungen in Istanbul. Dennoch bleibt er entschlossen, für einen dauerhaften Frieden zu kämpfen.
Vatikan als Friedensretter?
Papst Leo XIV. könnte zur Schlüsselfigur werden. Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni begrüßte die Bereitschaft des Vatikans, die Gespräche zu hosten. Italien will aktiv vermitteln. Doch: Kann der Heilige Stuhl den Durchbruch schaffen?
Die Ukraine hält an einer 30-tägigen Waffenruhe fest. Trump betont zudem Russlands wirtschaftliches Potenzial – der Krieg müsse enden, um Handel und Wohlstand zu fördern. Die Welt wartet gespannt auf die nächsten Schritte!
