Nong Prue, Chonburi – Eine Gemeinde lebt in Angst: Zwei Pitbulls eines britischen Expats haben den Hund der 20-jährigen Ms. Alisha totgebissen – doch die gefährlichen Tiere dürfen weiterhin im Wohngebiet bleiben. Der Besitzer weigert sich, die Hunde sofort abzugeben, und bittet um Zeit bis Ende des Monats, um sie an einen Freund zu vermitteln.
„Ich will Gerechtigkeit!“
Opfer-Besitzerin verklagt Briten
Ms. Alisha besteht auf strafrechtliche Konsequenzen nach thailändischem Tierschutzgesetz und bereitet eine Zivilklage vor, um Entschädigung zu fordern. Bei einer Vermittlungssitzung mit Polizei und Behörden gab es keine Einigung.
Anwohner fordern:
„Die Hunde müssen sofort weg!“
Die Nachbarn sind wütend: „Warum dürfen diese Killerhunde hier bleiben?“ Viele fürchten um die Sicherheit ihrer Kinder und Haustiere. Die Lokalverwaltung steht unter Druck, endlich zu handeln.
Wann greifen die Behörden durch?
Solange die Pitbulls im Viertel sind, bleibt die Gefahr eines weiteren Angriffs. Die Frage ist: Setzt Thailand seine eigenen Tierschutzgesetze durch – oder schützt es den Ausländer?