Stellen Sie sich vor: Sie wollen einen Kaffee kaufen, aber die Kartenzahlung funktioniert nicht. Kein Strom, kein Internet, kein QR-Code-Scanner. In Spanien und Portugal passierte genau das im April 2025. Ein Tag ohne Strom, und plötzlich war das moderne Leben ein Relikt.
Die hippen Influencer konnten ihre Instagram-Storys nicht hochladen, und die Normalos standen vor geschlossenen Supermarkttüren, weil die Kasse tot war. Es war kein Hollywood-Apokalypse-Szenario mit russischen Hackern oder Aliens, sondern einfach ein technischer Fauxpas.
Aber selbst ein kurzer Blackout zeigt: Ohne Strom sind wir hilflos wie ein Smartphone ohne Akku. Also, liebe Leser, wie lange überleben Sie ohne Steckdose?
Handy tot, Panik an
Ein Stromausfall bedeutet nicht nur Dunkelheit, sondern auch digitale Isolation. Ohne Saft kein WhatsApp, kein Google Maps, kein Online-Banking. In Spanien und Portugal saßen Menschen plötzlich ohne Nachrichten da – und ohne Plan, was los ist.
Wer kein Bargeld hatte, konnte nicht mal einen Apfel kaufen, weil digitale Zahlungen tot waren. Selbst Kreditkarten waren nutzlos, wenn die Lesegeräte offline waren. Es ist fast komisch, wie schnell wir von „Alles ist nur einen Klick entfernt“ zu „Hilfe, ich bin abgeschnitten!“ kommen.
Und nein, liebe Millennials, ein Tweet rettet Sie nicht. Ohne Strom ist Ihr Smartphone nur ein teurer Briefbeschwerer. Haben Sie überhaupt noch Bargeld zu Hause?
Bargeld: Der vergessene Held
Wann haben Sie zuletzt Bargeld in der Hand gehabt? Genau, wahrscheinlich beim Trinkgeld für den Pizzaboten. Doch wenn der Strom ausfällt, wird Bargeld zum Superstar. In Spanien und Portugal standen Menschen vor leeren Regalen, weil sie nur mit Karte zahlen wollten – und die war nutzlos.
Ein paar Hundert Euro in kleinen Scheinen, sicher versteckt, können in solchen Momenten Gold wert sein. Nicht, weil die Welt untergeht, sondern weil der Supermarkt ohne Strom kein hippes Start-up ist.
Also, durchforsten Sie Ihre Schubladen und legen Sie ein paar Scheine beiseite. Wer weiß, wann der nächste Blackout kommt – und nein, Bitcoin hilft hier nicht weiter.
Powerbank: Ihr neuer bester Freund
Stromausfall? Kein Problem, wenn Ihre Powerbank geladen ist. Eine mit mindestens 20.000 mAh kann Ihr Handy tagelang am Leben halten. In Spanien und Portugal standen viele vor einem Problem: Keine Steckdose, kein Akku, kein Kontakt zur Außenwelt.
Wer keine Powerbank hatte, war aufgeschmissen. Es ist fast schon lächerlich, wie abhängig wir von unseren Geräten sind – und wie schnell wir in Panik geraten, wenn der Akku auf 1 % fällt. Also, gönnen Sie sich eine anständige Powerbank. Sie ist günstiger als ein neues iPhone und rettet Sie, wenn die Welt mal offline geht. Spoiler: Sie lädt auch Ihre E-Zigarette.
Das Radio: Omas Geheimwaffe
Wissen Sie, was in einem Blackout echt nützlich ist? Ein altmodisches Radio. Kein Spotify, kein Podcast, sondern ein batteriebetriebenes Gerät mit echten Knöpfen. In Spanien und Portugal hatten viele keine Ahnung, was los war, weil sie keine Nachrichten empfangen konnten.
Ohne Internet und Strom ist ein Radio plötzlich Ihr Fenster zur Welt. Es liefert Updates, ohne dass Sie Ihren Akku opfern müssen. Und nein, es muss kein Relikt aus den 80ern sein – moderne Modelle sind klein, handlich und laufen ewig mit ein paar Batterien. Also, graben Sie Omas Radio aus oder kaufen Sie eins. Es ist retro, aber verdammt nützlich.
Kein Prepper-Wahn, nur Plan B
Keine Panik, wir reden hier nicht von Bunkern und Bohnen für die Apokalypse. Ein Stromausfall wie in Spanien und Portugal ist kein Weltuntergang, sondern ein Weckruf. Ein bisschen Vorbereitung schadet nicht:
Bargeld, eine Powerbank, ein Radio, vielleicht eine Taschenlampe. Es geht um gesunden Menschenverstand, nicht um Survival-Training. Die meisten von uns nehmen an, dass der Strom immer fließt und das Internet immer da ist.
Aber ein Tag ohne beides zeigt, wie fragil unser Alltag ist. Also, legen Sie ein paar Basics zur Seite. Es ist kein Prepper-Wahn, sondern einfach clever. Wer will schon im Dunkeln stehen und nicht mal einen Döner kaufen können?
Warum wir so abhängig sind
Unser Leben hängt an Steckdosen und WLAN. In Spanien und Portugal wurde das schmerzhaft klar: Ohne Strom keine Apps, kein Einkaufen, kein Kontakt. Wir haben uns so sehr an die digitale Welt gewöhnt, dass wir die Basics vergessen haben.
Wer hat noch Münzen für den Notfall? Wer weiß, wie man ohne Google Maps nach Hause kommt? Ein kurzer Blackout zeigt, wie schnell wir von Hightech zu Hilflosigkeit wechseln. Es ist fast schon komisch, wie wir uns für Fortschritt halten, aber ohne Strom wie Höhlenmenschen dastehen. Also, vielleicht mal einen Plan B schmieden – bevor der nächste Ausfall kommt.
Bereit für den Blackout?
Ein Stromausfall ist kein Weltuntergang, aber ein ordentlicher Tritt in den Alltag. Spanien und Portugal haben es erlebt: Ein Tag ohne Strom, und die moderne Welt kniet. Mit ein paar einfachen Tricks – Bargeld, Powerbank, Radio – bleibt man handlungsfähig.
Es geht nicht darum, in Panik zu verfallen oder einen Bunker zu bauen. Es geht um Cleverness: ein bisschen Vorbereitung, ein bisschen Weitsicht. Also, checken Sie Ihre Schubladen, laden Sie Ihre Powerbank und stauben Sie das alte Radio ab.
Denn wenn der Strom weg ist, ist es gut, wenn man nicht nur im Dunkeln sitzt, sondern auch lacht – über die anderen, die nicht vorbereitet waren.