5.000 Baht Lehrgeld!
Ein touristischer Höhenflug endete in einem Sand-Desaster: Ein Mittelöstlicher Urlauber düste mit seinem weißen Jeep auf den Kamala Beach in Phuket – nur um gnadenlos im weichen Sand stecken zu bleiben. Die peinliche Panne passierte direkt vor dem Hyatt Regency Kamala Resort und sorgte für Hohn und Spott in den sozialen Medien.
Polizei-Einsatz am Strand:
Wasserwagen als Rettung
Die Kamala Polizei musste ausrücken, um den festgefahrenen Jeep mit einem Wasserwagen zu bergen. Ein 13-Sekunden-Video des Missgeschicks ging auf Facebook viral – Nutzer kommentierten scharf: „Warum hilft man ihm? Soll er doch selbst zahlen!“ oder „Beschlagnahmt den Wagen!“.
5.000 Baht Strafe – und eine Lektion in Strand-Logik
Der Fahrer wurde zur Polizeistation gebracht und kassierte eine sofortige Geldstrafe von 5.000 Baht (~125€) wegen Verstoßes gegen Verkehrsregeln. Hätte die Flut den Jeep erwischt, wäre das Desaster noch teurer geworden.
Social Media lacht – und schimpft
Während einige den „Epic Fail“ belustigt feierten, forderten andere härtere Strafen für rücksichtslose Touristen. „Solche Leute sollten keinen Führerschein haben!“, schimpfte ein User.