Thailands Vape-Verbot: Polizei stellt E-Zigaretten sicher

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Blitzaktion gegen Vape-Händler 
16.000 Baht Ware beschlagnahmt 

Die Polizei in Pattaya hat erneut hart durchgegriffen: In einer gezielten Razzia stellten Beamte um Pol. Col. Anek Sarathongyoo einen mutmaßlichen Händler von illegalen E-Zigaretten. Der Vorwurf: unerlaubter Verkauf von Vapes, darunter Modelle der Marke „Marbo 9.000 Puffs“.

31-jähriger festgenommen
Ware aus Online-Handel?

Der Verdacht fiel auf Naruebet (31), der in der Soi Phaniad Chang 10 aktiv gewesen sein soll. Bei der Durchsuchung fanden die Ermittler 40 Einweg-Vapes im Wert von 16.000 Baht (ca. 400 €). „Diese Produkte wurden nicht ordnungsgemäß verzollt und sind in Thailand verboten“, erklärt ein Polizeisprecher.

Foto: The Pattaya News

Strenge Gesetze: Warum E-Zigaretten in Thailand tabu sind

Thailand hat eines der strengsten Anti-Vaping-Gesetze weltweit. Wer erwischt wird, riskiert hohe Strafen – selbst Touristen. Der 31-Jährige wurde nach Paragraph 246 des Zollgesetzes angeklagt und muss nun mit einer Anzeige oder sogar Haftstrafe rechnen.

Polizei warnt: 
„Online-Handel wird überwacht!“

Die Behörden betonen, dass sie nicht nur stationäre Händler, sondern auch Online-Verkäufer im Visier haben. „Wir werden weiterhin konsequent gegen den Schwarzmarkt vorgehen“, so Pol. Lt. Col. Siriwat Khachamat.

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