Flitterwochen enden in Katastrophe:
Japaner (34) ertrinkt vor den Augen seiner Frau!
Touristen-Hotspot Phuket: Der 34-jährige Japaner Hikaru kam am Samstagmorgen (28. Juni 2025) beim Schwimmen am Karon Beach ums Leben. Seine 33-jährige Ehefrau musste hilflos zusehen, wie ihr Mann in den tückischen Monsun-Wellen verschwand.
Was genau passierte?
Das Paar war erst einen Tag zuvor in ihrem Hotel angekommen und wollte eigentlich bis zum 29. Juni bleiben. In den frühen Morgenstunden gingen sie zum Strand – doch dann schlug das Schicksal zu.
Rettungsversuche kommen zu spät!
Augenzeugen und Rettungskräfte versuchten noch, den Japaner wiederzubeleben – doch alle Reanimationsversuche scheiterten. Die Ehefrau lehnte eine Obduktion ab, da sie sicher war, dass ihr Mann ertrunken ist.
„Es war grauenvoll – die Wellen waren einfach zu stark“, berichtete ein Augenzeuge.
Phukets Strände werden zur Todesfalle!
Bereits am 10. Juni war eine 41-jährige Albanerin am selben Strand ertrunken. Die Monsunzeit macht die See unberechenbar – doch viele Touristen unterschätzen die Gefahr.
Die Behörden warnen:
➡ Rote Flaggen signalisieren Lebensgefahr.
➡ Schwimmen verboten, wenn Warnungen ausgegeben sind.
➡ Strömungen können selbst gute Schwimmer überraschen.
Ein tragischer Unfall, der zeigt, wie gefährlich die thailändische Küste in der Regenzeit sein kann. Die japanische Botschaft wurde bereits informiert – die Witwe muss nun ohne ihren Mann nach Hause fliegen.