Chonburi: Polizei schnappt 15 Ausländer mit Waffenmunition
Ein Schlag gegen illegale Aktivitäten: Bei einer groß angelegten Razzia im thailändischen Ban Bueng District hat die Polizei 15 ausländische Arbeiter festgenommen – und dabei ein beunruhigendes Waffenarsenal sichergestellt. Unter den Festgenommenen sind 10 Myanmarer und 5 Chinesen, die ohne gültige Arbeitserlaubnis in Fabriken beschäftigt waren.
Doch das war nicht alles: Bei den Durchsuchungen entdeckten die Beamten mehr als 200 Schuss Munition verschiedener Kaliber, darunter 5,56x45mm-Munition, die für Zivilisten streng verboten ist. Einige Verdächtige hatten keine Ausweise und versuchten zu fliehen – vergeblich.
Fabriken im Visier:
Menschenhandel und illegale Waffen
Die Razzia war Teil einer landesweiten Operation gegen Menschenhandel und Zwangsarbeit. Die betroffenen Fabriken galten als Hochrisiko-Betriebe, in denen immer wieder illegale Praktiken aufgedeckt werden.
„Die Verdächtigen haben alle Vorwürfe gestanden“, bestätigte die Polizei. Neben illegaler Arbeit geht es um unerlaubten Waffenbesitz – ein schwerwiegender Verstoß gegen thailändisches Recht.
Was passiert jetzt mit den Festgenommenen?
Alle 15 Verdächtigen wurden zum Polizeirevier Ban Bueng gebracht und müssen sich nun einem Gerichtsverfahren stellen. Die Behörden kündigten an, dass weitere Razzien folgen werden, um gegen Schattenwirtschaft und Ausbeutung vorzugehen.
Die Aktion zeigt, dass Thailand illegale Ausländer und Waffen rigoros verfolgt – doch wie viele solcher Lager gibt es noch?
“ Illegaler Waffenbesitz ? „- Von gefundenen Waffen, wird in dem BERICHT – aber so gar nichts – berichtet. Lediglich von – Munition – entscheidend ist doch – wo ist die Waffe ? Zumindestens so lange diese nicht gefunden ist, steht der Vorwurf von “ Illegalem WAFFENbesitz “ auf tönernen Füßen.