Alkohol-Rausch endet fast tödlich:
Drama um Motorradfahrer
In den frühen Morgenstunden spielte sich im thailändischen Bo Win, Chonburi, ein dramatisches Unfallszenario ab. Gegen 3:00 Uhr krachte ein schwer betrunkener Motorradfahrer (21) in der Nähe des Moo Moo Wash-Shops – mit lebensgefährlichen Folgen.
Augenzeugen berichten:
Der Hilfssheriff Kampanat Saentho entdeckte den schwer verletzten Motorradfahrer, der blutend und bewusstlos am Straßenrand lag. „Er blutete aus Mund und Nase – ein schrecklicher Anblick“, so der Ersthelfer. Zwei unbekannte Retter leisteten bereits Erste Hilfe, während der Notruf abgesetzt wurde.
Trans-Frau wird zur Lebensretterin
Mitten in dem Chaos klingelte das Handy des Verunglückten – Kraiwit Phiramsuk, eine transgender Frau, war am Apparat. Sie hatte den jungen Jarryawat Wongkhamchan (21) noch Stunden zuvor in einer Bar getroffen. „Er war stockbetrunken, hat sich übergeben – ich machte mir Sorgen“, erklärte sie. Als sie erfuhr, dass er verunglückt war, eilte sie sofort zum Unfallort.
Rettungseinsatz im Eiltempo
Das Notfallteam von Pluak Daeng kämpfte um Jarryawats Leben. Der alkoholvergiftete junge Mann erbrach sich mehrfach, kam aber noch einmal zu Bewusstsein. Schwer verletzt wurde er ins Krankenhaus gebracht, wo seine Familie ihn in Empfang nahm.
Die Ermittlungen laufen:
Wie genau es zum Crash kam, ist noch unklar. Fest steht: Alkohol am Steuer hätte ihn fast das Leben gekostet.
Ein dramatischer Unfall, der glimpflich endete – dank schneller Helfer und eines besorgten Anrufs. Doch die Botschaft ist klar: Betrunkenes Fahren kann tödlich sein!
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