Hochhaus-Kollaps durch Pfusch-Stahl?

Schock-Test: Stahlstäbe schon ZWEIMAL durchgefallen

BANGKOK – Der Einsturz des SAO-Hochhauses am 28. März erschütterte nicht nur Bangkok – jetzt gibt es brandheiße neue Beweise für einen kriminellen Baupfusch!

Laut Industrie-Ministerium sind 20-mm-Bewehrungsstäbe des chinesischen Herstellers Xin Ke Yuan erneut bei Qualitätstests durchgefallen.

„Mass value per meter“ nicht erreicht – Lebensgefahr!

Tests des Iron and Steel Institute of Thailand bestätigten: Der Stahl hält nicht mal die einfachsten thailändischen Normen (TISI) stand.

Doch es kommt noch dicker:
32-mm-Stäbe desselben Herstellers – zuvor ebenfalls durchgefallen – haben jetzt plötzlich bestanden.
❌ Verdächtig? Ermittler schnüffeln jetzt im Großlabor.

Erdbeben war nur der Auslöser – Der Skandal steckt im Beton

Das SAO-Hochhaus war das EINZIGE Gebäude Bangkoks, das nach dem Myanmar-Erdbeben komplett kollabierte! Gebaut von einem Joint-Venture aus Italien, Thailand und China.

Offiziell gab es:
▪ 169 Gebäude mit Rissen
▪ 6 Condos „einsturzgefährdet“

Chinesische Firma kontert: „Die Thai-Tests sind Müll“

Ein Xin-Ke-Yuan-Direktor dreht den Spieß um: „Unsere Stäbe sind top – die Testgeräte der Thais sind schrott!“

Ministerium droht mit Lizenz-ENTZUG!

Falls sich der Pfusch bestätigt, könnte die Firma in Thailand dichtmachen! Die Sonderermittler (DSI) sammeln bereits Beweise.

Die brennende Frage: Wann kommt die Abrechnung?

Bangkoks Bürger fordern Köpfe rollen zu sehen – doch wird China mitspielen? Eins ist klar: Dieser Skandal hat Tiefbau-Niveau!

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