180-Tage-Limit: Thailands harte Regeln gegen Scheinstudenten
Bangkok – Der Schlupfloch-Stopp ist da! Das thailändische Ministerium für Hochschulbildung, Wissenschaft, Forschung und Innovation (MHESI) hat scharfe neue Regelneingeführt, um zu verhindern, dass ausländische „Studenten“ Kurzzeitkurse nur als Vorwand für illegale Arbeit nutzen. Ab sofort müssen alle Bildungseinrichtungen ihre Lehrpläne offenlegen – wer sich nicht daran hält, riskiert die Schließung seiner Kurse!
Was ändert sich? Die neuen Regeln im Detail
Bildungsministerin Supamas Isarabhakdi verkündete am Donnerstag strenge Auflagen:
✔ Mindestens 60% Präsenzunterricht – maximal 40% online
✔ Kursdauer begrenzt auf 180 Tage – keine Dauer-Verlängerung
✔ Monatliche Anwesenheitskontrollen – wer schwänzt, fliegt raus
✔ Harte Strafen für betrügerische Institute – Kurs-Zulassung wird entzogen
Warum reagiert die Regierung jetzt?
In den letzten Jahren nutzten immer mehr Ausländer Kurzzeitkurse als Türöffner, um in Thailand zu arbeiten – ohne Arbeitserlaubnis. Vor allem Sprachschulen und unregulierte Akademien standen im Verdacht, Visa-Betrug zu ermöglichen. Jetzt soll Schluss sein mit dem Missbrauch!
Was bedeutet das für echte Studenten?
Wer seriös studieren will, hat nichts zu befürchten. Die neuen Regeln sollen:
🔹 Illegale Beschäftigung unterbinden
🔹 Das thailändische Bildungssystem stärken
🔹 Internationales Vertrauen in thailändische Abschlüsse erhöhen
Und für die Schulen?
Bildungseinrichtungen müssen jetzt:
📌 Lehrpläne offenlegen
📌 Teilnehmer regelmäßig melden
📌 Strikte Anwesenheitslisten führen
Wer sich nicht daran hält, dem droht die Schließung des Kurses!
BLITZ SAGT: Thailand will kein Visa-Paradies für Scheinstudenten mehr sein – wer jetzt noch betrügt, fliegt auf!