Anstieg der Messerattacken in Phuket
Am Montag, den 12. Mai, wurde Phuket erneut zum Schauplatz eines Messerangriffs. Vor einem Lebensmittelgeschäft in Wichit stach Tubtim ihrer Bekannten Samittra in den Arm, weil sie sie der Affäre mit ihrem Freund beschuldigte. Das Drama schockiert die Insel.
Die Tat zeigt, wie schnell die Gewalt eskalieren kann. Tubtim floh nach der Attacke, während Samittra um ihre Sicherheit fürchtet. Die Stimmung in Phuket ist angespannt, die Angst vor weiteren Gewalttaten wächst täglich.
Sicherheitslage verschärft sich
Die jüngsten Vorfälle lassen die Sicherheitslage auf Phuket dramatisch verschlechtern. Touristen und Einheimische sind alarmiert, da Messerangriffe plötzlich zum Alltag zu gehören scheinen. Die Insel wirkt zunehmend unsicher.
Besonders die Attacke auf Samittra zeigt die brutale Seite der Gewalt. Die Bevölkerung fordert mehr Schutz und schnelle Maßnahmen gegen die steigende Kriminalität. Die Angst vor weiteren Angriffen wächst, die Stimmung ist angespannt.
Polizei ermittelt mit Hochdruck
Die Polizei steht unter Druck, die Täterin schnell zu fassen. Man wartet auf ein medizinisches Attest, um die Anklage gegen Tubtim offiziell zu machen. Die Ermittler sind im Einsatz, doch die Flucht der Tatverdächtigen erschwert die Suche.
Tubtim ist bereits in zwei weiteren Strafsachen in Phuket aktenkundig. Das wirft Fragen auf, ob die Behörden genug gegen die Gewaltbereitschaft der Täterin unternehmen. Die Bevölkerung fordert schnelle Gerechtigkeit.
Auswirkungen auf den Tourismus
Die Tat in Phuket schreckt Touristen ab. Die Insel, bekannt für ihre Traumstrände, wird nun mit Gewalt und Unsicherheit assoziiert.
Auch der Vorfall mit dem französischen Touristen am 11. Mai sorgt für Aufsehen. Er wurde bei einer Auseinandersetzung niedergestochen, die Täter flohen. Der Tourismus in Phuket steht unter Druck, das Vertrauen schwindet.