Lkw vs. Van: Drei sterben

Werbeanzeige

Todesfahrt auf AH41: Sieben Insassen – Nur vier überleben

Eine Familienfahrt endete in blankem Horror: Nur 30 Kilometer von ihrem Ziel in Khao Hua Khwai (Surat Thani) entfernt, kollidierte ihr Toyota Commuter am 18. Mai mit einem 10-Tonner-Lkw. Der Aufprall war so heftig, dass drei Menschen starben – darunter ein einjähriges Mädchen. Vier weitere Familienmitglieder wurden schwer verletzt.

Crash-Szene wie aus einem Actionfilm

Die Unfallstelle auf dem Asian Highway 41 (Umleitungsstrecke) bot ein bild des Grauens:

  • Der Isuzu-Lkw aus Nakhon Si Thammarat hatte nur leichte Heck-Schäden.
  • Der Familien-Van war völlig deformiert – die Front eingedrückt, Scheiben zerborsten.
  • Rettungskräfte von Tha Chang und Phunphin kämpften um die Überlebenden.

Dramatische Rettungsaktion
Zwei sterben im Krankenhaus

Die Opfer:

1 Toter direkt am Unfallort
Das Baby (1) starb in Tha Chang Hospital
Ein weiterer Verletzer erlag später seinen Wunden

Die vier Überlebenden wurden mit Frakturen und inneren Verletzungen eingeliefert.

Warum? Lkw bremste plötzlich – Van kam nicht mehr rechtzeitig vorbei

Erste Ermittlungen deuten darauf hin:

🔹 Der Lkw verlangsamte auf der Umleitungsstrecke.
🔹 Der Van-Fahrer konnte nicht mehr ausweichen.
🔹 Die Familie kam von einem Bangkok-Besuch – eigentlich fast zu Hause.

Trauer in Surat Thani
Polizei sucht Zeugen

Die Tha Chang Police untersucht nun:

  • Geschwindigkeit?
  • Technischer Defekt?
  • Übermüdung?

Ähnliche Tragödie: In Kanchanaburi starben zwei Frauen aus Myanmar, als ein Pickup ein entgegenkommendes Motorrad erfasste.

Quelle: KhaoSod, Thaiger, Polizeiberichte.

Newsletter abonnieren

Newsletter auswählen:
Abonnieren Sie den täglichen Newsletter des Wochenblitz und erhalten Sie jeden Tag aktuelle Nachrichten und exklusive Inhalte direkt in Ihr Postfach.

Wir schützen Ihre Daten gemäß DSGVO. Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.
Werbeanzeige