Kinder unter Schock: Schulbus überschlägt sich – 21 Verletzte

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Lopburi – Ein blauer Toyota-Schulbus mit 20 Schülern an Bord ist am Morgen des 22. Mai auf der Route 2089 in Chai Badan verunglückt. Gegen 7:30 Uhr kippte das Fahrzeug nach einem Zusammenstoß mit der Mittelleitplanke zur Seite und rutschte mehrere Meter über die Straße. Augenzeugen alarmierten sofort die Rettungskräfte, die alle 21 Insassen (20 Schüler + Fahrer) ins Chai Badan Krankenhaus brachten.

Glück im Unglück:
Nur leichte Verletzungen und Schock

Nach ersten Untersuchungen wurden die meisten Verletzten als „grüne Fälle“ eingestuft – das bedeutet: keine lebensbedrohlichen Verletzungen, sondern hauptsächlich Prellungen, Schürfwunden und Schock. Dennoch werden alle noch genauer untersucht, um mögliche Spätfolgen auszuschließen.

Wie konnte es passieren?
Fahrer verliert Kontrolle

Die Polizei vermutet, dass der Fahrer die Kontrolle über den Bus verlor, bevor er die Leitplanke touchierte und einen Pfahl umriss. Warum er die Spur verließ, ist noch unklar – Übermüdung, technischer Defekt oder Ablenkung? Die Ermittlungen laufen.

Debatte über Schulbus-Sicherheit: Wer trägt die Verantwortung?
Der Vorfall wirft erneut Fragen zur Sicherheit von Schulbussen in Thailand auf:

Sind die Fahrzeuge ausreichend gewartet?
Werden Fahrer regelmäßig überprüft?
Gibt es genug Sicherheitsvorkehrungen für Kinder?

Eltern und Lokalpolitiker fordern nun strengere Kontrollen, um solche Unfälle in Zukunft zu verhindern.

Ein Warnsignal – Wird es Konsequenzen geben?

Zum Glück ging dieser Unfall ohne schwere Verletzungen aus – doch es hätte schlimmer enden können. Die Behörden müssen jetzt handeln, bevor das nächste Mal Kinderleben auf dem Spiel stehen.

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