US-Gericht stoppt Trumps Zölle: Thailand entkommt dem Handelschaos

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Schock-Urteil für Trump

Ein US-Bundesgericht in New York hat Donald Trump einen herben Schlag versetzt! Die Zölle, die der US-Präsident am „Befreiungstag“ Anfang April verhängt hatte, wurden für rechtswidrig erklärt. Das Gericht entschied: Nur der Kongress darf den Handel regulieren – Trump hat seine Befugnisse überschritten.

Die Entscheidung trifft fast alle von Trumps Strafzölle, die weltweite Märkte in Panik versetzten. Das Weiße Haus kündigte sofort Berufung an, doch fürs Erste sind die Zölle vom Tisch. Ein Hoffnungsschimmer für Länder wie Thailand, die unter Trumps Handelspolitik litten.

Thailand atmet erleichtert auf

Für Thailand bedeutet das Urteil eine riesige Erleichterung! Die von Trump verhängten Zölle hätten thailändische Exporte in die USA massiv verteuert, besonders in der Automobil- und Elektronikindustrie. Ohne diese Abgaben bleibt Thailands Wirtschaft vorerst stabil, Arbeitsplätze sind sicherer.

Doch die Freude könnte kurzlebig sein. Trumps Regierung will kämpfen, und ein Berufungsgericht könnte die Zölle wiederbeleben. Thailändische Unternehmen halten den Atem an – die Unsicherheit bleibt, während die Welt auf die nächsten Schritte aus Washington blickt.

Globale Märkte im Fokus

Die Zollpolitik Trumps sorgte weltweit für Chaos. Von China bis Europa trafen die Abgaben Handelspartner hart. Kleine US-Unternehmen, darunter ein Weinimporteur aus New York, klagten, da ihre Geschäfte litten. Das Gericht in Manhattan stellte klar: Die US-Verfassung gibt dem Kongress das Zepter.

Thailand, ein wichtiger Exporteur von Elektronik und Autoteilen, stand vor einem Albtraum. Ohne die Zölle können thailändische Firmen weiterhin wettbewerbsfähig bleiben. Doch die Angst vor neuen Handelskriegen bleibt – Trump lässt nicht locker!

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