USA verschärft Regeln: Visum nur noch mit öffentlichen Social-Media-Profilen

Ab sofort! USA verlangt Social-Media-Offenlegung für Visa 

Ab sofort müssen Bewerber für US-Studenten- und Austauschvisa ihre Social-Media-Accounts öffentlich stellen – sonst droht die Ablehnung ihres Antrags! Die US-Botschaft in Thailand gab bekannt, dass alle F-, M- und J-Visumskandidaten ihre Privatsphäre-Einstellungen anpassen müssen, damit US-Behörden ihre Posts überprüfen können.

„Wir brauchen volle Transparenz“ 
USA verschärft Kontrollen

Hintergrund der neuen Regel ist eine verschärfte Sicherheitsüberprüfung. Die USA wollen sicherstellen, dass Visa-Bewerber keine Gefahr für die nationale Sicherheit darstellen. Betroffen sind:

F- und M-Visa (für Studenten)
J-Visa (für Austauschprogramme)

Wer sein Profil nicht auf „öffentlich“ umstellt, riskiert Verzögerungen oder eine Ablehnung.

Was wird überprüft? Posts, Kontakte und mehr
Die Behörden durchsuchen nicht nur eigene Beiträge, sondern auch:
🔹 Kommentare
🔹 Geteilte Inhalte
🔹 Kontakte und Follower
🔹 Vergangene Aktivitäten

Ein US-Sprecher warnte: „Wer etwas zu verbergen hat, wird Probleme bekommen.“

BLITZ-Tipp: So vermeiden Sie Ärger

  1. Stellen Sie Facebook, Instagram & Co. auf „öffentlich“.
  2. Löschen Sie fragwürdige Posts (Gewalt, Extremismus, Drogen).
  3. Checken Sie geteilte Inhalte – auch alte!
  4. Folgen Sie #USConsularThailandTips für Updates.

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