Skandal um eingestürztes Bürogebäude: Steuerhinterziehung & Giftmüll

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Die thailändische Sonderermittlungsbehörde (DSI) hat jetzt handfeste Beweise: Eine chinesische Baufirma soll über Strohmänner illegal Geschäfte gemacht haben – und das bei einem staatlichen Bauprojekt, das nach einem Erdbeben einstürzte.

Laut DSI-Sprecher Pol. Lt. Col. Woranan Srilam sind die Ermittlungen bereits zur Hälfte abgeschlossen. Jetzt werden Finanzströme unter die Lupe genommen – Betrugsverdacht!

Doch das ist noch nicht alles! Die Firma Xin Keyuan Steel Co., Ltd. steht auch im Verdacht, Millionen an Steuern hinterzogen zu haben. Das thailändische Revenue Department hat bereits Anzeige erstattet.

Und als ob das nicht reicht: Bei einer Razzia am 11. April entdeckten Ermittler 40.000 Tonnen giftigen Rotstaubhochgefährlicher Industriemüll mit Schwermetallen! Ein Umweltverbrechen, das jetzt geprüft wird.

Die größte Frage: Wurde beim Bau gepfuscht? Die DSI untersucht, ob minderwertige Materialien zum Einsturz führten. Zementproben wurden eingeschickt – falls sich der Verdacht bestätigt, drohen weitere Anklagen.

DSI-Sprecher Woranan appelliert an alle Beteiligten: „Melden Sie sich, um den Prozess zu beschleunigen!“ Täglich gibt es neue Ermittlungsergebnisse – der Fall wird lückenlos aufgerollt!

BLITZ sagt: Ein dreister Betrugsfall mit Steuertricks, Umweltverbrechen und möglicher Bau-Pfusch – die DSI verspricht: „Wir bringen alles ans Licht!“

#Chinesische Baufirma, #DSI Ermittlungen, #Einsturz Staatsgebäude, #Steuerhinterziehung, #Giftmüll-Skandal

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