Blinde Mutter bricht nach tödlichem Unfall zusammen

Blinde Mutter und Kind verzweifelt
Ernährer bei Unfall getötet

Ein tödlicher Verkehrsunfall erschüttert Bangkok: Ein 34-jähriger Motorradmechaniker kam bei einem Zusammenstoß mit einem Pickup-Truck ums Leben. Der Mann, Likhitkul Buasin, war der einzige Ernährer seiner blinden Mutter und seines 10-jährigen Sohnes – jetzt steht die Familie vor dem Nichts.

Horror-Crash vor Tempel

Gegen 10:25 Uhr meldeten Zeugen den Unfall vor dem Wat Thung Khru im Bezirk Thung Khru. Als die Rettungskräfte eintrafen, fanden sie den grauen Ford Pickup mit eingedellter Tür und zerbrochener Scheibe vor. Daneben lag der leblose Körper von Buasin – schwere Kopfverletzungen, gebrochener Kiefer, Genickbruch. Trotz Wiederbelebungsversuchen war er noch am Unfallort tot.

„Er trug keinen Helm!“
Rettungskraft warnt

Ein Ersthelfer berichtet: „Er blutete aus Mund und Ohren, wir konnten kaum noch einen Puls fühlen. Er hatte keinen Helm auf – das hätte sein Leben retten können!“ Die Polizei befragte den 50- bis 55-jährigen Pickup-Fahrer, während Buasins Leiche zur Autopsie ins Siriraj Hospital gebracht wurde.

Familien-Tragödie: Wer hilft jetzt der blinden Oma und dem Jungen?

Buasins Freundin, Ms. Pop (29), erzählt: „Er kam gerade aus dem Ausland zurück und wollte seiner Mutter und seinem Sohn Geschenke bringen. Jetzt sind sie allein.“ Seine 62-jährige Mutter, Ms. Ladda, ist seit 30 Jahren blind – ihr Sohn war ihr einziger Halt. „Ich kann nicht mal einkaufen gehen. Mein Enkel ist erst 10. Wie sollen wir überleben?, weint sie.

Polizei ermittelt
Familie braucht dringend Hilfe

Die Beamten prüfen die genauen Unfallumstände. Doch während die Ermittlungen laufen, bleibt die Frage: Wer unterstützt jetzt die Hinterbliebenen? Die Freundin hofft auf Hilfsorganisationen oder Spender, die der Familie zur Seite stehen.

💔 Ein einziger Unfall reißt eine Familie in den Abgrund. Während die Polizei den Crash aufklärt, bleibt die blinde Mutter mit ihrem Enkel allein – und bangt um ihre Zukunft. Wird ihnen jemand helfen?

Anm. d. Red.: Ein Spendenkonto ist uns leider nicht bekanntgegeben worden.

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