Polizei-Einsatz gegen Verkehrschaos:
Pattayas harte Linie gegen rücksichtslose Händler
Pattaya – Endlich Durchgreifen! In einer spektakulären Nachtaktion hat die Polizei gegen rücksichtslose Straßenhändler durchgegriffen, die Pattayas Straßen mit ihren dreirädrigen Verkaufsständen blockieren. Unter der Leitung von Polizeioberstleutnant Phanuphong Nimsuwan durchkämmten Beamte die Beach Road und umliegende Sois – und stellten zahlreiche Verstöße fest.
„Diese Händler parken einfach überall, ohne Rücksicht auf Verkehr oder Fußgänger“, erklärt ein Polizeisprecher. Die Folge: Ständige Staus, genervte Touristen und gefährliche Situationen. Jetzt reicht’s!
Konfiszierte Ausweise und saftige Strafen:
So hart bestraft Pattayas Polizei
Die Beamten gingen kompromisslos vor:
✔ Sofortige Geldstrafen für blockierende Händler
✔ Beschlagnahmte Ausweise zur Identitätsfeststellung
✔ Strenge Verwarnungen mit Androhung weiterer Konsequenzen
„Wer weiterhin den Verkehr behindert, wird zur Kasse gebeten!“, warnt Lt. Col. Phanuphong. Besonders dreiste Park-Sünder müssen sogar mit höheren Strafen oder der Stilllegung ihrer Fahrzeuge rechnen.
Touristen erleichtert – aber Händler sauer:
„Wo sollen wir jetzt arbeiten?“
Während Besucher und Anwohner die Aktion begrüßen („Endlich kann man wieder normal laufen!“), stöhnen viele Straßenverkäufer: „Die Polizei nimmt uns unsere Existenz weg!“ Ein Nudelverkäufer erzählt: „Ich parke doch nur fünf Minuten – aber jetzt habe ich 1.000 Baht Strafe!“
Doch die Stadt bleibt hart: „Ordnung muss sein“, heißt es aus der Verwaltung. Schließlich leidet Pattayas Image unter dem Dauer-Chaos auf den Straßen.
Das große Ziel:
Pattayas Verkehrskollaps endlich stoppen!
Die nächtliche Razzia ist nur der Anfang: Die Polizei kündigte an, die Kontrollen massiv auszuweiten. Besonders im Visier:
🚗 Touristenbusse, die wild parken
🛵 Foodbike-Händler, die ganze Fahrspuren blockieren
🚚 Lieferwagen, die in zweiter Reihe halten
„Pattaya soll sicher und flüssig bleiben – ohne Ausnahmen!“, betont die Polizeiführung. Wer sich nicht daran hält, muss mit vollen Konsequenzen rechnen.
Eigentlich sind diese Gefährte in Thailand verboten. Für den jährlichen „TÜV“ muss man den Anbau demontieren, sonst keine Steuerplakette. Wenn die irgendwo stehen, um etwas zu verkaufen, stören die mich überhaupt nicht, aber fahrend auf der Straße, hasse ich die Dinger, bei den meisten funktioniert die Beleuchtung nur teilweise oder gar nicht, eine fahrende Gefahr.