Attentat vereitelt!
Sprengsatz als Stein getarnt
Phang Nga (Thailand) – Ein tödlicher Fund versetzte die Behörden in Alarmbereitschaft: In der Nacht entdeckten Sicherheitskräfte einen professionell getarnten Sprengsatz direkt am Zaun der Residenz des Provinz-Gouverneurs! Der täuschend echte „Felsbrocken“ enthielt eine funktionstüchtige Sprengvorrichtung mit einer Zerstörungskraft von bis zu 10 Metern. „Das hätte ein Massaker geben können“, erklärt Polizeioberst Weerapong Rakkito.
Ein Schnell-Einsatzkommando rückte an, entschärfte die Bombe und brachte sie zur Spurensicherung. Wer steckt dahinter? Die Ermittler verhören bereits einen Verdächtigen – doch Motive und Hintermänner sind noch unklar.
Süd-Thailand im Ausnahmezustand:
Ist das der Beginn einer neuen Terrorwelle?
Der Vorfall passt in eine beunruhigende Serie: Schon in den letzten Wochen gab es im Süden des Landes mehrere Sicherheitsvorfälle. Ob ein Zusammenhang besteht, wird noch geprüft. Sicher ist: Die Provinzregierung hat sofort die Alarmstufe erhöht.
- Scharfschützen und Streifen bewachen jetzt Regierungsgebäude
- Touristen-Hotspots unter verschärfter Beobachtung
- Freiwilligen-Milizen patrouillieren in Wohnvierteln
„Wir haben die Lage unter Kontrolle“, betont der Gouverneur. Doch die Bevölkerung ist verunsichert.
Einsatz der Helden:
Wie die Polizei die Katastrophe verhinderte
Laut Insidern führte ein Verhör-Durchbruch zum Fundort. Spezialisten des EOD-Teams (Explosive Ordnance Disposal) rückten sofort aus und neutralisierten die Bombe in einer Nervenkitzel-Aktion. „Solche Tarnungen sind extrem tückisch“, erklärt ein Sprengstoffexperte.
Die brennenden Fragen:
✔ War der Gouverneur das eigentliche Ziel?
✔ Handelt es sich um einen politisch motivierten Anschlag?
✔ Gibt es weitere Sprengfallen in der Region?
Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Die Bevölkerung wird aufgerufen, verdächtige Gegenstände sofort unter der Notrufnummer 191 zu melden.