Nakhon Sawan – Ein verstörender Krimi mit mysteriösen Details! Die Polizei steht vor einem Durchbruch im Fall des in einem Plastikfass entsorgten Mordopfers, das am 18. Mai in einem Stausee bei Takro gefunden wurde. Jetzt gibt es brisante neue Erkenntnisse – doch die Ermittler halten sich mit Namen noch zurück!
War es „Fluk“, der verschwundene Friseur?
Auf Social Media kursieren schockierende Vermutungen: Handelt es sich bei dem Toten um den 37-jährigen Ex-Volleyballer „Fluk“ (Bamrung Sitthabhan) aus Phetchabun? Auffällige Übereinstimmungen:
- Markantes Neun-Zacken-Tattoo auf dem Rücken (gestochen von einem Mönch!)
- 1,80 m groß, helle Haut – passt zum Opfer
- Finanzielle Probleme – hatte Freunde um Bürgschaft gebeten
- Verkaufte sein Erbe (Haus & Geld nach Tod der Mutter)
Doch die Polizei widerspricht: „Das Opfer ist etwa 50, nicht 37!“
Voodoo-Hinweis und kaltblütige Spurenvernichtung
Am Tatort fanden Ermittler:
✅ 9 Baht Münzen (Verdacht auf spirituelle Fesselung der Seele!)
✅ Zigarettenpapier als mögliches Ritualobjekt
✅ Handy ohne SIM-Karte – gezielte Spurenbeseitigung
Polizeigeneral Narewich Sukonthawit erklärt: „Wir haben alle Kameraaufnahmen von 30 km Umkreis gesichtet und Fahrzeuge überprüft. Der Täterkreis ist eingegrenzt!“
Was wirklich geschah? Die Theorien:
- Racheakt? Fluk galt als „leicht reizbar“ – hatte er Feinde?
- Geldprobleme? Der Verkauf des Erbes könnte Neider angelockt haben
- Okultes Motiv? Die 9 Baht deuten auf schwarze Magie hin
Familien-Drama oder kaltblütiger Mord?
Während Fluks Freunde verzweifelt hoffen, er lebe noch, tappen die Ermittler im Dunkeln: „Wir kennen zu 80%, wer es ist – aber Beweise fehlen noch!“
Ein mysteriöser Mordfall, der Thailand in Atem hält. War es ein Racheakt, ein Ritualmord – oder doch ein ganz anderes Motiv? Die Polizei verspricht: „Der Mörder wird bald gefasst!“
